Im April dieses Jahres starteten die Siemens AG Österreich und die PRISMA Unternehmensgruppe ihre langfristige Zusammenarbeit zur Entwicklung eines Innovationsquartiers in Bregenz. Die erste Etappe ist dabei die Umsetzung der neuen Niederlassung von Siemens in Vorarlberg. Bis zum Bezug des neuen Gebäudes bleibt die aktuelle Location in der Josef-Huter-Straße wie gewohnt bestehen. „Siemens wird maßgebender Teil des neuen Innovationsquartiers. Innovation und Unternehmertum wird verwoben mit Wohnen, Gastronomie und weiteren Infrastrukturangeboten“, betont Nikolaus Ess, Geschäftsführer PRISMA Vorarlberg.

Unsere Gebäudetechnik-Expert:innen werden das künftige Innovationsquartier mit zukunftsweisender Technologie ausstatten: Das Portfolio reicht dabei von Brandschutz und Sicherheit über intelligente Gebäudeautomation und ein zentrales Gebäudemanagement bis hin zu passenden Services. Im Mittelpunkt stehen Energieeffizienz und gesundes Raumklima. Niederlassungsleiter Paulus A. Vergeiner: „Wir unterstützen Vorarlberger Top-Betriebe, Gemeinden und Städte technologisch bei ihrer Entwicklung. Um Innovationen und Digitalisierung voranzutreiben, braucht es auch Flexibilität und Orte, die geeigneten Raum für Kommunikation und Interaktion geben. Wir werden daher in unserer neuen Niederlassung in Bregenz einen verstärkten Fokus auf optimale Zusammenarbeit und eine zukunftsgerichtete Arbeits- und Wohlfühlumgebung legen.“

Siemens in Vorarlberg: Erfolgsgeschichte seit über 90 Jahren
Mit über 100 Mitarbeitenden konzentrieren sich die Aktivitäten von Siemens in Vorarlberg auf energieeffiziente Produkte und Lösungen für die Gebäudetechnik, Sicherheits- und Brandschutztechnik, Produktionsindustrie und Digitale Fabrik, Wasser- und Abwassertechnik sowie Anlagenbau, Energieerzeugung, -aufbereitung, -verteilung, Mobilität und Gesundheitslösungen. Digitalisierung, Software und Datenanalytik spielen hier eine sehr große Rolle.


Heute ist Siemens in Vorarlberg ein Leitbetrieb und Wirtschaftsfaktor. Unser Unternehmen investiert im Bundesland jährlich über 25 Millionen Euro und hat eine lange Tradition als ausgezeichneter Lehrbetrieb und Förderer von jungen Talenten.